Auch das Handwerk warb bei Eltern von Haupt- und Realschülern für die Ausbildung. Die Talkshow am 21.11.19 von 17-19 Uhr in der Friesenschule Leer wurde vom Verein Chance: Azubi e.V. organisiert.
Am Donnerstag, den 21.11.2019 fand in der Europaschule Friesenschule Leer von 17.00 bis 19.00 Uhr mit „Chance: Azubi talk“ eine Infoveranstaltung für Eltern von Haupt- und Realschülern statt. Hierzu luden die Veranstalter Chance: Azubi e. V. und die Europaschule Friesenschule Leer herzlich interessierte Eltern aus dem Raum Leer ein. Ziel der Veranstaltung: die beruflichen Perspektiven mit einem Haupt- und Realschulabschluss aufzuzeigen.
In Form einer moderierten Talkshow gingen Personalverantwortliche aus verschiedenen Branchen (Handel, IT, Industrie, Handwerk) auf die Ausbildungschancen direkt nach der Haupt- bzw. Realschule ein. Moderiert wurde die Talkrunde von Ina Bühren von der Hochschule Emden/Leer. Ihre Gesprächs- und Diskussionspartner waren Thomas Röskens (Friseur Röskens, Bunde), Dagmar Heuermann (Dachdecker H.D. Heuermann, Hesel), Christian Koptein (HR4You, Timmel), Ingo Schmidt (M. Neemann OHG, Leer) und Mathias Hamel von der J. Bünting Beteiligungs AG aus Leer.
Der gemeinnützige Verein „Chance: Azubi“ besteht bereits seit 2011, die Initiative sogar schon seit 2004. Seitdem setzt sich der Verein für die Förderung der beruflichen Orientierung und Bildung im Nordwesten ein. Dieses Ziel findet viel Anklang: Über 300 Ausbildungsangebote, hinter denen sich ein Mehrfaches an freien Ausbildungsplätzen verbirgt, werden von inzwischen mehr als 300 mitwirkenden Unternehmen präsentiert. Neben Eltern-Infoveranstaltungen organisiert der Verein unter anderem Ausbildungsmessen an 12 Messe-Standorten in Weser-Ems, die jährlich von mehreren tausend Besuchern besucht werden. Das Handwerk nutzt die Aktionen des Vereins regelmäßig, um auf die sehr guten Berufsperspektiven in den verschiedenen Gewerken hinzuweisen.
Wertigkeit
der Fleischerzeugnisse wieder in den Mittelpunkt rücken.
Ostfriesland. Fleischermeister Markus Leggedör hat als erster Ostfriese eine Weiterbildung zum Wurst- und Schinkensommelier absolviert und gilt als Genussbotschafter. Die erstmalig angebotene Weiterbildung erstreckte sich über zwei Wochen an der Fleischerschule in Augsburg. „Süddeutschland hat eine größere Tradition der handwerklichen Fleischereien“, sagt der Meister aus Weener, der auch Betriebswirt des Handwerks und Koch ist und sich ehrenamtlich als Obermeister der Fleischer-Innung Leer engagiert.
2006 übernahm
er das vom Vater 1972 gegründete Unternehmen und erweiterte ihn zweimal. Der
Betrieb ist viel mehr, als ein Fleischer-Fachgeschäft. Es bietet täglich
wechselndes Mittagessen aus der Feinkost-Großküche an sowie den ganzen Tag über
Snacks und Kaffeespezialitäten. Leggedör tourt mit dem Verkaufswagen auch durch
die Region und verkauft eigene Weine und Gewürze. „Die Fortbildung war ein
hartes Stück Arbeit mit sehr viel Input und Hintergrundwissen rund ums Thema
Fleisch und Wurst“, betont Markus Leggedör.
Anton
Schreistetter, Leiter der Fleischerschule Augsburg, sagt: „Deutschland ist das
Land der Wurst- und Schinkenmacher.“ Dieser Tradition wird das Bildungszentrum
in der bayrischen Metropole nun mit dem weltweit einzigartigen Kurs gerecht.
Zwei Wochen drücken Metzgermeister aus der gesamten Bundesrepublik die
Schulbank und dürfen sich nach bestandener Prüfung „Wurst- und
Schinken-Sommelier“ nennen. Neben der sensorischen Bewertung, der Analytik und
Mikrobiologie stehen auch Themen wie „Foodpairing und -completing“ sowie
Raucharomen, die Präsentation der Produkte und die positiven Aspekte von Wurst
und Schinken für die Ernährung auf dem Unterrichtsplan.
Mit der Fortbildung wird die Fleischerschule der Wurstvielfalt in Deutschland gerecht. Stefan Ulbricht, treibende Kraft hinter den Kursen: „Es ist an der Zeit, die Wertigkeit von Fleisch und Fleischerzeugnissen wieder deutlicher in den Mittelpunkt zu rücken und diese Produkte aus dem Ramsch-Regal zurückzuholen.“ Die Sommeliers seien hier als Genussbotschafter mit fachlichem Wissen genau die Richtigen.
Quelle: Handwerkskammer für Ostfriesland
Bild: Markus
Leggedör, Obermeister der Fleischerinnung Leer, hält als erster Ostfriese das
Zertifikat zum Wurst- und Schinkensommelier in seinen Händen. Foto: HWK/T.Kruse
DG Haustechnik und ZVSHK
unterzeichnen Zusatzvereinbarung zum bestehenden Kooperationsvertrag –
Nachwuchssicherung, Branchenstandards und Vertriebsprozesse im Fokus
Berlin, 19. Juni 2019 Bei einem Treffen beider Vorstände in Berlin Anfang Juni
haben der Deutsche Großhandelsverband Haustechnik (DG Haustechnik) und der
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) eine Zusatzvereinbarung zu dem
seit 2014 bestehenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ein wesentlicher Punkt
dabei ist die Zusage des DG Haustechnik, die Nachwuchskampagne „Zeit zu
starten“ des ZVSHK weiterhin aktiv zu unterstützen. Darüber hinaus
spezifizieren die beiden Spitzenverbände in der SHK-Branche die
Weiterentwicklung gemeinsam getragener Branchenstandards sowie
Optimierungsmöglichkeiten in den Vertriebs- und Geschäftsprozessen.
DG Haustechnik und ZVSHK wollen sich
unter anderem gemeinsam stark machen für eine schnellstmögliche Ablösung des
bisherigen Datanorm-Formates durch den neuen moderneren Standard Open
Masterdata. Zudem soll die Datenqualität innerhalb der SHK-Branche weiter
verbessert werden. „Dies betrifft insbesondere eine über die Stammdaten
hinausgehende Plandatenqualität, Begleitdokumentation und die Ergänzung von
Ersatzteilkatalogen“, erläutert Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK.
Das vom Handwerk betriebene
Datenportal für qualitätsgeprüfte Herstellerdaten (Open Datapool) und das
Datenportal des Großhandels (Open Datacheck) arbeiten gemäß Zusatzvereinbarung
zukünftig noch enger zusammen mit dem Ziel, dem SHK-Handwerk perfekte
Stammdaten zur Verfügung zu stellen. Dabei wird sichergestellt, dass Open
Datapool und Open Datacheck die gleiche Datenqualität erhalten. Der DG
Haustechnik will in diesem Kontext seinen Mitgliedern die Verteilung der
Produktdaten von Handels- und Exklusivmarken des Großhandels über den Open
Datapool empfehlen.
Zur weitergehenden Optimierung der
Prozesse in Großhandel und SHK-Handwerk soll eine Projektgruppe mit Vertretern
aus Handwerk, Großhandel und Softwareanbietern etabliert werden. Sie soll
konkrete Prozesse optimieren helfen – wie etwa: die automatische Erstellung
eines digitalen Lieferscheins für alle Lieferungen und Abholungen, die im
Warenwirtschaftssystem des Handwerks verarbeitet werden.
Die Zusatzvereinbarung dokumentiert
auch noch eine Absichtserklärung beider Verbände, bei der Umsetzung des
Verpackungsgesetzes zu kooperieren. Demnach wollen sich ZVSHK und DG
Haustechnik gemeinsam für die praxisgerechte Entsorgung von Verpackungen mit
Hilfe einer Branchenlösung einsetzen.
Der Zentralverband Sanitär Heizung
Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von über 50.000 Handwerksbetrieben
mit über 370.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und
Klimahandwerks lag 2018 bei 44,6 Milliarden Euro. Die 24.000 Innungsbetriebe
erwirtschafteten mit ihren 215.000 Beschäftigten fast zwei Drittel des
Gesamtumsatzes.
Der Deutsche Großhandelsverband
Haustechnik e.V. – kurz „DG Haustechnik“ – versteht sich als Sprachrohr der
deutschen Fachgroßhändler aus den Bereichen Sanitär, Heizung, Lüftung und
Klima. Im DG Haustechnik sind bundesweit über 50 große Unternehmen und
Unternehmensgruppen mit mehr als 1.300 Standorten organisiert. Der
SHK-Großhandel beschäftigt insgesamt ca. 45.000 Menschen.
Die Internetpräsenz eines Unternehmens ist heutzutage weitaus mehr
als nur eine Visitenkarte. Sie ist der direkte Draht zu potentiellen
Kunden und zukünftigen Mitarbeitern. Die rechtlichen Anforderungen
an Internetpräsenzen haben sich geändert und auch die Erwartungen
hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit und Darstellung auf Smartphones und
Tablets sind gestiegen.
Zudem bietet Online Marketing
mittels Google MyBusiness & Facebook neue attraktive, interaktive
Marketingmöglichkeiten.
Über diese und noch weitere Themen informierte Kerstin Muggeridge, Beauftragte für Innovation und Technologie – Schwerpunkt Digitalisierung der Handwerkskammer für Ostfriesland während des Sprechtages unsere Innungsmitglieder.
Die Beratung war für unsere Innungsmitglieder kostenfrei und dauerte ca. 30 Minuten. Aufgrund der positiven Resonanz planen wir kurzfristig weitere Termine dieser Art in den Geschäftsstellen Leer und Wittmund.
Die Gemeinde Friedeburg hat in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft LeerWittmund ein Modellvorhaben ins Leben gerufen. Das Beschäftigungsprojekt, welches zu 80 % über Mittel aus Land(auf)Schwung finanziert wurde, hatte das Ziel, junge Menschen und Migranten den Berufseinstieg zu erleichtern, indem sie unterschiedliche handwerkliche Tätigkeiten kennenlernten.
In 30 Projekttagen haben 17 Migranten und Jugendliche in wechselnden Gruppen zehn Strandkörbe generalüberholt. Die Anleiter Norbert Rolfes, Gerd Veentjer und Herbert Janssen, aus den Reihen Kreishandwerkerschaft LeerWittmund, trafen sich zweimal wöchentlich mit bis zu sechs Teilnehmern.
Bei den in die Jahre gekommenen Strandkörbe musste teilweise Holz ausgetauscht werden. Zu dem mussten sie neu gestrichen werden, die Sitzflächen wurden gereinigt und teilweise erneuert. Außerdem wurde noch ein „Strandkorb-Transportgerät“ hergestellt sowie eine gepflasterte Unterstellmöglichkeit für die Körbe.
( Bild: Bürgermeister Helfried Goetz mit Teilnehmern, Verantwortlichen der Gemeinde Friedeburg, dem WIrtschaftsförderkreis Harlingerland Geschäftsführer und Anleiter der Kreishandwerkerschaft LeerWittmund)
Ab sofort stellt der Innungsverband www.malerverband-nds.de neue Briefkuverts zur Verfügung.
Die Versandtaschen im Format C4 und C5 sowie Fensterbriefumschläge DIN lang tragen das neue Drei Schilde Logo des Verbandes und den Schriftzug „Meisterbetrieb der Maler- und Lackiererinnung“.
Auch Hochformatflaggen in der Größe 150 x 300 cm sind erhältlich. Sie sind gestaltet mit dem Logo der Drei Schilde und dem Schriftzug „Die Maler Leidenschaft für Farbe“ .
Im März wurde auf der Messe FAF in Köln die Postkarten, Aufkleber in verschiedenen Formaten sowie Rollups mit den Motiven und der Messewand vorgestellt. Auch diese werden in Kürze bestellbar sein.
Start für regionale Initiative zur Karriereregion
Ostfriesland
Hochschule,
Unternehmen, Kommunen und Verbände kooperieren
Emden – „Weiter Ostfriesland“ – unter diesem
Arbeitstitel haben die Hochschule Emden/Leer, Greentech Ostfriesland und der
Region Ostfriesland e.V. eine Initiative ins Leben gerufen mit dem Ziel,
Ostfriesland neben seinem starken Ruf als Urlaubsregion auch als Karriereregion
bekannter zu machen.
„Sehr viele Unternehmen arbeiten derzeit verstärkt an ihrer
Arbeitgebermarke“, sagt Prof. Dr. Gerhard Kreutz, Präsident der Hochschule
Emden/Leer. Doch nicht nur einzelne Unternehmen, sondern ganz Ostfriesland als
Region müsse aktiver werden und sich als Standort etablieren, der attraktive,
innovative Unternehmen und ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten zu bieten habe.
„Einzelne Unternehmen können das Image der Region nicht ausreichend befördern“,
so Kreutz. Darum haben man die Initiative gegründet, um die Kräfte und
Ressourcen zu bündeln und gemeinsam an einer Standortmarke zu arbeiten.
„Wir haben bereits eine ganze Reihe von Unterstützern aus
Wirtschaft, Kommunen und Verbänden für dieses langfristige Projekt gewinnen
können“, sagt Brigitte Nolopp, Geschäftsstellenleiterin des Vereins Region
Ostfriesland. Darunter beispielsweise Volkswagen Emden, die
Wirtschaftsförderungen der Kommunen Emden und Aurich, die Handwerkskammer für
Ostfriesland, die Ostfriesische Landschaft und den Naturschutzbund Deutschland
(NABU). „Wir arbeiten daran, diesen Partnerpool auf ein noch breiteres
Fundament zu stellen“, so Nolopp weiter. Unternehmen seien eingeladen, der
Initiative beizutreten.
Studien belegten, dass die Region zwar bekannt sei und hohe
Sympathiewerte habe, dass sie für eine intakte Umwelt und die Vorreiterrolle
bei regenerativer Energieerzeugung wahrgenommen werde, aber noch nicht als eine
Region für eine erfolgreiche individuelle Karriere. „Das müssen wir nun
gemeinsam strategisch angehen. Denn es gibt hier durchaus viele erfolgreiche,
innovative Unternehmen, die als Arbeitgeber sehr attraktiv sind“. Das Wissen
darüber sei aber noch zu gering.
„Wir befinden uns in Zeiten des Umbruchs“, sagt Kreutz.
Themen wie Digitalisierung, Elektromobilität und Energie würden die Lebens- und
Arbeitsbedingungen wesentlich verändern. „Um diesen Prozess aktiv und
erfolgreich gestalten zu können werden in den Unternehmen auch künftig
Fachkräfte und neue Qualifikationen benötigt“, so der Präsident der Hochschule.
„Das Handwerk spürt den zunehmenden Fachkräftemangel schon
seit Jahren deutlich“, sagt Albert Lienemann, Präsident der Handwerkskammer
Ostfriesland. Der Wettbewerb um die Arbeitskräfte der Zukunft sei auch ein
Wettbewerb der Regionen. „Nur wenn wir von den Menschen als attraktive Region
mit guten Arbeits- und Lebensbedingungen wahrgenommen werden, können wir in
diesem Wettbewerb bestehen.“
„Als Ostfriesische Landschaft engagieren wir uns heute
vorranging in den Bereichen Kultur, Bildung und Wissenschaft. In einer
Boomregion wie Ostfriesland ist es aber auch wichtig, die wirtschaftsrelevanten
Stärken nach vorne zu stellen. Aus diesem Grunde unterstützen wir die
Initiative zur Förderung einer Karriereregion“, sagt Rico Mecklenburg,
Präsident der Ostfriesischen Landschaft.
„Ostfriesland ist eine Region mit vielen Chancen“, sagt
Prof. Kreutz. Viele Faktoren seien besser als ihr Ruf. Es gäbe durchaus
attraktive Arbeitgeber und Unternehmen in Zukunftsbranchen. „Darum haben wir es
insbesondere auch mit einer Kommunikationsaufgabe zu tun, der wir uns als
Region gemeinsam stellen werden“. Zunächst gehe es in erster Linie darum, noch
mehr Unternehmen zur Unterstützung der Initiative zu motivieren. Parallel werde
eine langfristige Kampagne konzipiert.
„Diese Informations- und Imagekampagne setzt bei
verschiedenen Zielgruppen an“, sagt Nolopp. Sie richte sich beispielsweise an
Studierende, an Fachkräfte von außerhalb und ihre Lebenspartner und Familien,
an Heimkehrer aber auch an Urlauber und Menschen, die bereits Positives mit
Ostfriesland verbinden. „Ostfriesland kann zur Standortmarke werden für starke
Cluster vor Ort wie Energie, Automotive, Informationstechnologie, Logistik und
Tourismus“, so Nolopp. Zu Stärken der Region könnten Bereiche wie
Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energiewende, Lebensqualität und gute
Umweltwerte, ein reiches Freizeit- und Kulturangebot und Perspektiven für
Menschen mit Engagement und Ideen ausgebaut werden.
„Die Kommunikation unserer Firmen und Kommunen erreicht
ohnehin täglich Menschen in Deutschland und in aller Welt“, so Nolopp.“ Wenn
alle, die hier Texte und Bilder versenden, den eigenen Standort Ostfriesland
dabei bewusst positiv erwähnen und das klug koordinieren, schont das auch die
Etats und erhöht die Effektivität. Wir alle profitieren von einer starken
Standortmarke, nur kann niemand sie allein auf die Beine stellen“.
Unternehmen können an der Initiative mitwirken, indem Sie
beitreten und sie langfristig mit Ihrer eigenen Marke stützen, die
Standortmarke Ostfriesland im eigenen Auftritt künftig sichtbar machen und
mitkommunizieren.
Mehr Informationen, auch zur den Unterstützungsmöglichkeiten der Initiative, gibt es unter www.ostfriesland.work.
BU: (v.l.): Albert Lienemann (Präsident Handwerkskammer Ostfriesland), Rico Mecklenburg (Präsident Ostfriesische Landschaft), Prof. Dr. Gerhard Kreutz (Präsident Hochschule Emden/Leer), Brigitte Nolopp (Geschäftsstelle Region Ostfriesland e.V.)
Im Webshop der Homepage Tischlernord finden Sie ab sofort das neue, individualisierbare Kundenmagazin. Sie können dort in wenigen, leicht verständlichen Schritten ein auf ihr Betrieb zugeschnittenes Magazin erstellen.
Dies können Sie sowohl in Papierform, als auch als Datei erhalten. Es steht Ihnen also vollkommen frei, dies einer Rechnung, eines Angebots, einer Mail oder auf Ihrer Homepage beizufügen. Bestellbar ist das Magazin ab einer Auflage von 100 Stück.
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Der Fachverband #SoMe Leer – Fachverband für Social Media i.G. hat unter der Regie des Landkreises Leer – Amt für Digitalisierung und Wirtschaft – und mit den Kooperationspartnern der Wachstumsregion Ems Achse e.V., sowie der Ostfriesland Tourismus GmbH den ersten Social Media Award Weser – Ems ins leben gerufen.
Schirmherr des Awards ist Wilke Zierden – Social Media Star
WORUM GEHT ES?
Was ist an Deiner Heimat so besonders? Warum gefällt es Dir genau
hier zu leben und zu arbeiten? Warum lebst Du lieber hier anstatt in New
York?
WAS SOLL EINGEREICHT WERDEN?
Beantworte die Aufgabenstellung in einem Video, das maximal 60 Sekunden dauert.
WAS GIBT ES ZU GEWINNEN?
Freue dich oder freut euch auf einen „Ostfriesenkorb“ im Wert von 500 €
WER DARF TEILNEHMEN?
Egal ob Privatperson, gewerblich oder als Verein, jeder darf teilnehmen, der aus der Weser-Ems Region stammt.
Ab dem 5. August 2019 werden alle eingesendeten Videos auf der Seite der Ems Achse zu sehen sein. Die Jury bewertet nach einem Bewertungsbogen und bestimmt den Gewinner. Der Preis wird am 4. September 2019 verliehen.